Alles eine Stilfrage?
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| Martina Eßer |
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Alles eine Stilfrage?
„Mode vergeht, Stil bleibt.“ Coco Chanel
Wie Du Deine Vorzüge in Szene setzt!
Du bist Einzigartig und Deine Figur, denn Du hast ganz besondere Proportionen und Vorzüge.
Das hört sich jetzt im ersten Moment nicht leicht an, es ist aber ganz einfach. Wenn Du verstanden hast, auf welche Kriterien Du achten darfst und nach welchen Outfits Du gucken darfst. Klicke hier: http://bit.ly/2uAnulE
Mit Deinem Gesamtbild wirkst Du.
Es ist wichtig sich nicht auf die Problemzonen zu konzentrieren, sondern in welchem Verhältnis die Köperzonen zueinanderstehen.
Deine individuellen Proportionen lassen, lassen sich mit der passenden Kleidung harmonisieren.
WICHTIG, dass was Du darunter trägst. Deine Unterwäsche sollte richtig passen. Das heißt, auf gar keinen Fall zu eng sein. Gerade beim BH ist es nicht schön, wenn die kleinen Pölsterchen sich überall durch das Oberteil drücken.
Genauso ist es beim Slip, kaufe Dir Deine Unterwäsche lieber eine Nummer größer, dann schneidet nichts an den Oberschenkeln ein.Klicke hier: http://bit.ly/2uAnulE
Es ist gut zu wissen, dass Du bei weißen Oberteilen auch gut einen roten oder rosafarbenen BH darunter tragen kannst. Ich weiß, es ist kaum zu glauben aber wahr. Achte darauf, dass Du bei enganliegenden Oberteilen auf Rüschen und Verzierungen verzichtest, die drücken sich sonst durch. Hier empfehle ich Dir glatte Materialien.
Es gibt eine Vorgabe mit den Buchstaben A, H, O, X, Y, die hilft Dir dabei, es besser zu verstehen, wie der weibliche Körper dargestellt wird.
Jede Figur ist einzigartig und für die Zusammenstellung Deiner Kleidung ist es sinnvoll, wenn Du Deinen Körperbau gut kennst.
Einfach mal, die Problemzonen vergessen! Entspann Dich und sehe Deinen Körper mit anderen Augen.
Manche Figuren sehen aus wie ein A und hier sind die Schultern schmaler, als die Hüften. Wie sieht das jetzt bei einem H aus? Das H zeichnet eine gerade Silhouette und bei einem O sind die Schultern breiter als die Hüfte. Also der Rumpf ist stark ausgeprägt.
Das X ist die beliebteste Körperform, hier sind die Schultern und Hüften gleichstark ausgeprägt und die Taille sehr gut erkennbar. Beim Y sind die Schultern gut ausgeprägt und der Rumpf ist sehr schmal.
Für Deine Kleidung ist es sehr wichtig, dass Du als erstes Deinen Körper gut einordnen kannst.
Wenn Du Deine ganzen Vorteile kennst, dann kannst Du auch, die richtigen Stellen gekonnt in Szene setzten und dass was Du nicht betonen möchtest, wunderbar kaschieren.
Das ist im ersten Schritt, die passenden und richtigen Kleidungsstücke. Optimale Kleidungsstücke können wunderbar, kaschieren und auch ein bisschen mogeln.
So kann man bei einer Shopping Begleitung, den Figur Typ z.B. mit einem Kleid in eine ganz andere Form bringen.
Mit den richtigen Schnitten, Materialien, Farben und Formen bietet uns die Mode sehr schöne Möglichkeiten.
Die Buchstaben dienen Dir als Hilfestellung, um Deine Figur einschätzen zu können.
Selbst arbeite ich anders, denn Du als Mensch, mit Deinen Vorlieben und Wünschen bist mir wichtig.
Hier gehe ich ganz gezielt in Deine persönlichen Details, alles andere ist Schubladendenken.
Die Klarheit und die Sicherheit stehen bei Deiner Kleiderwahl an erster Stelle.
Du wirst Dich wohlfühlen und so kannst Du dann, ganz automatisch von Innen nach Außen strahlen.
Zur Körperbau Erkennung gibt es ganz tolle Vorlagen, die Dir helfen Dich zu erkennen.
Ein Tipp für Dich, nehme ein Maßband und Messe, Deinen Körper von den Schultern bis zum Rumpf aus. Du kennst das bestimmt, es ist ganz gängig.
Schulter Taille Hüftumfang...
und dann zeichne Dir das auf. So bekommst Du dann ein Gefühl dafür, in welchem Buchstaben Typ Du Deine Figur findest.
Jetzt wünsche ich Dir, viel Spaß beim umsetzten und demnächst gibt es weitere Tipps.
Du nimmst ein Ganzkörperfoto von Dir, am besten mit anliegender Kleidung, damit Dein Körper richtig gut zu sehen ist.
Jetzt sage bitte nicht, das möchte ich nicht, nur so geht es.
Nun kannst Du Deinen Körper an drei Stellen messen.
2. Deine Taille, das ist die schmalste Stelle in Deiner Körpermitte
3. Deine Hüfte, das kann die breiteste Stelle sein.
Zeichne jetzt Deine Messergebnisse auf Deinem Foto auf.
Markiere die Schultern von Seite zu Seite mit einem durchgehenden Strich. Dann markierst Du Deine Taille an der schmalsten Stelle mit einem Strich, gibt es keine, dann zeichne einen Strich in Höhe Deines Bauchnabels.
Jetzt markierst Du noch Deine Hüfte genauso. Deine Arme lässt Du beim Markieren komplett raus.
Jetzt kannst Du genau erkennen, wie Dein Körper proportioniert ist.
Du siehst jetzt, ob Du konturiert oder gerade proportioniert bist. Das heißt, bist Du konturiert, dann hast Du eine Taille. Sind Deine Schultern und Hüften breiter oder ob Deine Körpermitte stärker ausgeprägt ist.
Wenn Du jetzt eine X-Silhouette hast, dann herzlichen Glückwunsch. Diese Silhouette ist immer sehr begehrt bei Frauen. Aber Mutternatur, erfüllt uns nicht immer diesen Wunsch.
Das ist jedoch kein Grund, jetzt traurig zu sein, Du hast dadurch andere Vorteile mit Deinen Proportionen.
Sind Deine Hüften und Deine Schultern breiter gebaut, dann ist das so und das kannst Du auch nicht ändern, sondern einfach annehmen.
Durch Deine optimale Kleidung kannst Du das X optisch herstellen.
Wie geht das jetzt, fragst Du Dich bestimmt?
Ist Deine Hüfte ausgeprägt und Deine Schultern sind schmaler, dann kannst Du ein Gegengewicht schaffen, mit einem Blazer der Schulterpolster hat. Ganz dezent und nicht übertrieben. Das ist eine leichte Betonung in Deiner Linienführung.
Ist Deine Taille nicht so ausgeprägt, dann kannst Du mit Kleidern, Blazern oder Oberteilen, Deine Linienführung positive verändern.
Hast Du eine schmale Hüfte und ausgeprägte Schultern, dann hast Du die Möglichkeit, das mit einer Bundfaltenhose im Hüftbereich ausgleichen.
Bei einer ausgeprägten Hüfte verzichtest Du auf Bundfalten und nimmst eine gerade Hosenform.
Du möchtest schlanker wirken? Dann gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Du machst eine Ernährungsumstellung und bewegst Dich mehr (Hier habe ich auch, wenn Du möchtest ein paar gute Tipps).
2. Oder Du möchtest schlanker aussehen und hier mit Deiner Kleidung ein paar Pfündchen wegmogeln.
Wo ein Wille ist, gibt es auch immer einen Weg!
Jammern nutzt hier nicht, es geht, nur wenn Du aktiv wirst, egal für was Du Dich entscheidest.
GANZ WICHTIG ist, akzeptiere Deinen Körper so, wie er ist, mit der passenden Kleidung sagst Du JA zu Dir!
Wenn Du jetzt schlanker wirken möchtest, dann habe ich ein paar Grundregeln für Dich!
Du wählst, dunkele Farben, weil sie das Licht nicht reflektieren, sondern schlucken und nicht auftragen. Das lässt Dich schlanker wirken.
Verzichte auf glänzende Materialien, die reflektieren das Licht und lassen Dich fülliger wirken.
Du kannst Farben aus einer Farbfamilie verwenden, Uni-Looks oder zwei oder drei verschiedene Blautöne. Wenn Du auf starke Farbkontraste verzichtest in Deinen Kleidungsstücken, dann trägt das auch nicht auf.
Mit Schnittführungen wie Längsnähte an Blusen, Kleidern und Jacken kannst Du die Linienführung positiv beeinflussen.
Jetzt die andere Variante!
Du möchtest kompakter aussehen, evtl. kleiner oder fülliger?
Hier empfehle ich Dir glänzende Materialien und helle Farben, die reflektieren das Licht.
Wenn Deine Kleidung aus mehrfarbigen Teilen besteht, dann wirkst Du auch fülliger.
Trage kurze und kompakte Ketten als Accessoires.
Entwickele ein Gefühl für Dich, das ist das wichtigste, es gibt keine Standardregel.
Die Figur und die Passform sind sehr breit gefächert und hier geht es um Deine Schnitte.
In der Kleidung, wo Du Dich am wohlsten fühlst, strahlst Du auch Selbstbewusstsein aus.
Jetzt empfehle ich Dir, mache den Spiegeltest mit Deiner Kleidung und gucke mit welcher Farbe und welcher Form Du automatisch strahlst. Du kannst es in Deinem Gesicht sehen.
Noch ein Tipp, gucke Dir Fotos von Dir an, dort kannst Du es auch sehr genau erkennen.
Möchtest Du mehr über Dich und Deinen Körper wissen?
Womit Du anfängst und was Du für Dein Wohlgefühl tun kannst?
Schreibe mir eine Mail und Du bekommst von mir ein kostenfreies Gespräch!
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In diesem Sinne wünsche ich Dir ein schönes Wochenende!
Deine
Martina Eßer
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